2018

Khalil lebt seit drei Jahren in Deutschland, nachdem er mit seiner Familie vor dem Krieg aus Syrien fliehen konnte. In Verl hat er ein neues Zuhause gefunden. Bis zum Kriegsausbruch war er Sportlehrer an Mittelschulen und Gymnasien. Seine Leidenschaft ist die Malerei, im Besonderen die Grafik. Mit einer Zeichentechnik, die von äußerst filigraner Natur ist. Die dekorative Fülle der Motive lädt zu einem visuellen Spaziergang durch die fantasievollen Bilder ein. Der Umgang mit der Linie zeugt von hoher handwerklicher Fähigkeit und der Liebe zum imaginären Detail.

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Der Künstler ist in Gütersloh geboren und lebt auch dort. Seine Leidenschaft gilt ab 1990 dem Kunstschaffen. Schwerpunkte sind das Experimentieren mit Materialien und Entwickeln neuer Maltechniken. Die Kenntnis über das Verhalten der flüssigen Masse und das Kontrollieren des Fließvorgangs ermöglichen ihm durch gezieltes Einsetzen relief-mosaikartige, aufgerissene Materialüberlagerungen. So bearbeitet, heben sich die Flächen von der Ursprungsoberfläche ab. Dem Betrachter offenbaren sich ungewöhnliche Formen, lebendige Strukturen und Welten voller Fantasie in kleinsten Details

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Rüdiger Pfeffer studierte freie Malerei an der Kunstakademie in Düsseldorf. Während eines Frankreichbesuches lernte er die dortige Comic-Kultur kennen und lieben und schloss ein Grafikdesign-Studium an. Pfeffer ist selbstständiger Illustrator und Grafik-Designer. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Buchillustrationen, Comics, Gebrauchs-Grafik, Kinderbibeln und Zeichenworkshops. Für die aktuelle Ausstellung läst er sich vom Kakemono (japanischem Rollbild) inspirieren. Mit Tusche und Aquarellfarben, gesprüht und gemalt, entstehen farbintensive Motive aus der Vogel- und Blumenwelt.

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Die Künstlerin war viele Jahre stellvertretende Leiterin an der August-Claas-Schule in Harsewinkel und unterrichtete die Fächer Englisch, Textilgestaltung und Kunst. Vor 15 Jahren entdeckte sie die Malerei für sich, studierte Freie Malerei in Bochum und besuchte zahlreiche Kurse an der Europäischen Kunstakademie Trier. Die Gütersloherin hat ihr Atelier im Künstlerhaus Repke in Rheda-Wiedenbrück.
Ihr Schwerpunkt wurde das Portrait. In ihren ausdrucksstarken Arbeiten spiegeln sich die Eindrücke ihrer Reisen nach Mosambik, so findet sich nicht nur die ganze wunderbare Wärme des südafrikanischen Landes wieder, sie erzählen auch von ihren Begegnungen und emotionalen Momenten mit den Menschen.

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Seit Jahrzehnten ist Simone Beckmann als Performance-Künstlerin und „Allrounderin“ in der Region bekannt. Akt und figurative Elemente im expressiven Malstil sind ihre wesentlichen künstlerischen Formate. Auch angestoßen durch die aktuelle Me-too-Debatte ließ sie sich von uns für eine Bilder-serie inspirieren, die sie innerhalb kürzester Zeit realisierte. Entstanden sind Bilder mit sowohl subtiler als auch farbstarker Ausdruckskraft, mit denen sie die Sicht auf gesellschaftliche Ungerechtigkeiten verstärken will. Die intensiven Farben verschmelzen mit der ausgeprägten Körpersprache zu einer harmonischen visuellen Einheit in
den Werken.

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Die Künstlerin war viele Jahre stellvertretende Leiterin an der August-Claas-Schule in Harsewinkel und unterrichtete die Fächer Englisch, Textilgestaltung und Kunst. Vor 15 Jahren entdeckte sie die Malerei für sich, studierte Freie Malerei in Bochum und besuchte zahlreiche Kurse an der Europäischen Kunstakademie Trier. Die Gütersloherin hat ihr Atelier im Künstlerhaus Repke in Rheda-Wiedenbrück.
Ihr Schwerpunkt wurde das Portrait. In ihren ausdrucksstarken Arbeiten spiegeln sich die Eindrücke ihrer Reisen nach Mosambik, so findet sich nicht nur die ganze wunderbare Wärme des südafrikanischen Landes wieder, sie erzählen auch von ihren Begegnungen und emotionalen Momenten mit den Menschen.

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